Die Ausbildung ist nicht nur der große Sprung in die Unabhängigkeit. Es beginnt auch der Ernst des Lebens, gerade wenn der Auszug von Zuhause bevorsteht. Neben der Miete fallen weitere Kosten für Handy, Internet und die Lebenshaltung an. Sie alle verschlinge eine Menge Geld.
Das Girokonto für Auszubildende sichert die Unabhängigkeit der jungen Menschen ab, da einfach Zahlungen per Überweisung oder Lastschrift vorgenommen werden können. Es gibt kaum eine Bank, die kein Girokonto für Auszubildende mit günstigen Konditionen anbietet. Mit einem Girokonto Vergleich für Auszubildende lassen sich wertvolle Hinweise für das passende Girokonto zu finden, um das Girokonto zu eröffnen.
Das perfekte Girokonto für Auszubildende bietet eine hohe Flexibilität. Doch sind in den Angeboten viele unterschiedliche Optionen zu finden. Um einen ordentlichen Vergleich anzustellen, sollte bei diesen wichtigsten Vergleichsmerkmalen einmal genauer geschaut werden. Dazu gehören:
- Die Kontoführungsgebühren
- Die Höhe der Guthabenzinsen
- Der eventuell angebotene Start-Bonus
Die Besonderheiten von einem Girokonto für Auszubildende
Eine schöne Besonderheit, die das Girokonto für Auszubildende von einem herkömmlichen Girokonto unterscheidet, sind die Kontoführungsgebühren, die beim Erstgenannten komplett wegfallen. Das ist aber nicht bei allen Anbietern von einem Girokonto für Azubis so. Im Vergleich hier: https://www.online-girokontovergleich.de/girokonto-online-eroeffnen/ lässt sich sehr schnell und einfach erkennen, welche Anbieter ein kostenloses Girokonto bereitstellt.
Mit dem Girokonto für Auszubildende lässt sich auch bequem das Online-Banking nutzen. Dafür stellt die Bank das TAN-Verfahren zur Verfügung. Generieren lassen sich die TANs mit einem Kartenlesegerät oder von einer Liste. Darüber hinaus werden TANs auch via SMS verschickt.
Mit der EC-Karte des Girokonto für Auszubildende sind auch bargeldlose Zahlungen beziehungsweise Kartenzahlungen in jedem Geschäft und überall möglich, wo diese Bezahlmethode angeboten wird.
Darüber hinaus kann zu der EC-Karte bei einigen Anbietern eine Kreditkarte beantragt werden. Dabei handelt es sich meist um eine Prepaid-Kreditkarte, wo nur das tatsächliche vorhandene Guthaben nutzbar ist. Zu dieser Kreditkarte gibt es gleich eine Bankverbindung dazu, auf die der gewünschte Geldbetrag eingezahlt und anschließend der Kreditkarte gutgeschrieben wird. Prepaid-Kreditkarten bieten keinen weiteren Kreditrahmen wie bei regulären Kreditkarten. Gebühren fallen meist nur bei Transaktionen im Ausland an.
Es besteht für Auszubildende zudem die Möglichkeit, einen Dispo zu beantragen. Für diesen Überziehungsrahmen wird ein Minikredit aufgenommen. Die Grenze dafür liegt bei den meisten Banken bei maximal 500 Euro. Dafür muss der Kontoinhaber allerdings 18 Jahre sein.
Wer bekommt ein Girokonto für Auszubildende?
Neben dem Auszubildenden, der regelmäßig Nachweise vom Ausbildungsbetrieb und dem Fortbestand der Ausbildung vorlegen muss, zählen auch Studierende zu dieser Kategorie. Sie müssen jedes Semester eine aktuelle Immatrikulationsbescheinigung vorlegen. Das Girokonto für Auszubildende und Studenten wird von vielen Banken nur bis zu einem Alter von maximal 25 Jahre angeboten.